Wallenstein

Year: 1978

Executive Producer: Jan Kadlec, Bo Christensen, Peter Zenk

Script: Leopold Ahlsen, Golo Mann

Director: Franz Peter Wirth

Cinematographer: Gernot Roll, Rainer Gutjahr

Music: Eugen Thomass

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Length:4x90'

Deutch:Wallenstein

Producer Company:BAVARIA ATELIER GmbH (München-Geiselgasteig)

Co Producer:Zweites Deutsches Fernsehnen (ZDF)(Mainz), Schweizer Fernsehen für die deutsche und rätoromanische, Schweiz (SF DRS) (Zürich), Österreichischer Rundfunk (ORF)(Wien)

Produced By:Helmut Pigge

Production:Tomáš Gabriss (Productionsleitung), Michael Senftleben (Productionsleitung)

Assistant Director:Jan Fantl, Elmar Klos, Hannelore Nikel

Art Director:Karel Vacek

Production Design:Götz Weidner

Costume Design:Ingeborg Desmarkowitz

Sound:Miloslav Hůrka, Milan Bor, Werner Böhm, Armin Münch

Film Editing:Ingrid Broszat

Makeup:Albin Löw, Jonas Müller, Peter Müller

Still Photographer:Jindřich Panáček

Special Effects:Theodor Nischwitz

YouTube:View

Other:View

Česky:Valdstein

Cast:

Rolf Boysen – WallensteinRomuald Pekny – Ferdinand II.Werner Kreindl – Maxmilian I.Karl Walter Diess – CollatoHans Caninenberger – Pater LamormainiWolfgang Preiss – ThunHeinz Schimmelpfenning – Bürgermeister von EgerErnst Fritz Fürbringer – TillyKarl Schwetter – EggenbergErika Deutinger – IsabellaChristian Reiner – Friedrich VRolf Becker – PiccolominiUdo Vioff – Wilhelm SlawataKarl Michael Vogler – MagniReiner von Artenfels – SennoFranz Stoss – HarrachReinhild Solf – Elisabeth von BöhmBjorn Watt-Boolsen – Christian IVStephan Oriac –de WitteRadoslav BrzobohatýFriedrich Gröndahl – LeichtensteinHarry KalenbergJiří KlemKarel PeyrJan PreučilJiří VondráčekIvan VyskočilHeinz WeissJiří ZahajskýReinhard GlemnitzClaudia GerstäckerJiří HolýVáclav Lohniský – KeplerPetr PospíchalEmil StöhrRobert TessenFriedrich von ThunManfred AndraeJacques BreuerPeter FrickeDieter KirchlechnerWalter RenneisenWolf RichardsRita RussekKrista StadlerHerbert StassKarl Heinz von HasselWalter von Hauf – AdjutantIrina WankaErika Deutinger – Isabela

Additional Info:

Fernsehfilm in 4 Teilen Deutsche Erstausstrahlung: 19.11.1978 ZDF Basierend auf der Wallenstein-Biographie von Golo Mann wird hier nach dem Drehbuch von LeopoldAhlsen das Leben des berühmten Generalissimus des 30-jährigen Krieges erzählt. (Text: Gottfried Papp) https://www.fernsehserien.de/wallenstein-1978 Fernsehlexikon 4 tlg. dt. Historienfilm nach der Biografie von Golo Mann. Inszenierung: Leopold Ahlsen, Regie: FranzPeter Wirth. Der Landadlige Albrecht Wenzel Eusebius von Wallenstein (Rolf Boysen) kämpft im DreißigjährigenKrieg an der Seite des kaiserlichen Oberbefehlshabers Tilly (Ernst Fritz Fürbringer) für Kaiser FerdinandII. (Romuald Pekny) siegreich gegen die böhmischen Rebellen. Wallenstein wird Militärbefehlshaber von Böhmen, Herzog von Friedland und so einer der reichsten undmächtigsten Männer Böhmens. Nach immer mehr Macht strebend fällt er in Ungnade, der ehemaligeVerbündete Maximilian I. von Bayern (Werner Kreindl) erzwingt seinen Sturz, und schließlich wird Wallenstein auf kaiserlichen Befehl hin ermordet. Das Fernsehlexikon, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier. https://www.wunschliste.de/serie/wallenstein-1978 Die schillernde Figur des berühmten böhmischen Generalissimus Albrecht von Wallenstein1) (1583 – 1634), der zwischen 1625 und 1634 zwei Mal Oberbefehlshaber der kaiserlichen Streitkräfte im Dreißigjährigen Krieg war und am 25. Februar 1634 in Eger1) von kaisertreuen Offizieren ermordet wurde, bot schon kurz nach seinem Ableben Stoff für Theaterstücke und Dichtungen, darüber hinaus wurde sein Leben bzw. sein Tod in etlichen zeitgenössischen Schriften nachgezeichnet. Am bekanntesten ist die Dramen-Trilogie "Wallenstein"1) des großen Dichters Friedrich von Schiller1) (1759 – 1805), der sein Werk in "Wallensteins Lager", "Die Piccolomini" und "Wallensteins Tod" unterteilte, sich dabei frei an den realen historischen Ereignissen orientierte. Schillers "Wallenstein" gehört – oft erheblich gekürzt und auf einen Theaterabend komprimiert – zum klassischen deutschen Bühnenrepertoire2), namhafte Regisseure setzten bzw. setzen das Schauspiel bis heute aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit herausragenden Charaktermimen in Szene. Zuletzt machte 2007 Peter Steins Großprojekt von Schillers "Wallenstein" Furore, das der Regisseur mit dem "Berliner Ensemble" und Klaus Maria Brandauer3) in der Titelrolle realisierte. Die umjubelte Premiere der knapp elfstündigen "Wallenstein"-Trilogie hatte am 19. Mai 2007 in einer ehemaligen Brauerei-Halle im Berliner Stadtteil Neukölln stattgefunden.Historiker, aber auch Schriftsteller befassten sich ausgiebig mit dem Leben und Wirken Wallensteins, 1920 veröffentlichte Alfred Döblin1) (1878 – 1957) den expressionistischen Roman "Wallenstein", bei dem allerdings nicht der Feldherr, sondern der Kaiser Ferdinand II. im Mittelpunkt steht. Der Historiker Hellmut Diwald1) (1924 – 1993) näherte sich der Biografie Wallensteins mit der Herausgabe von Leopold von Rankes "Geschichte Wallensteins" (Berlin 1869), die er mit einer hundert Seiten umfassenden Einleitung versah. Zwei Jahre später (1987) erschien seine eigene Wallenstein-Darstellung "Wallenstein. Eine Biographie", die bald schon als neues Standardwerk galt.2)Golo Mann (1909 – 1994), drittes Kind des 1929 für seinen Roman "Buddenbrooks" mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichneten Schriftstellers Thomas Mann1) (1875 – 1955), verfasste die 1971 publizierte, ausführliche Biografie "Wallenstein. Sein Leben erzählt von Golo Mann". Golo Mann arbeitet in seiner Wallenstein-Biographie heraus, dass der Konflikt, der schließlich zur Ermordung des Feldherrn führte, schon bei dessen Ernennung 1624 angelegt war, da weder Kaiser Ferdinand noch Wallenstein selbst die Truppen zu bezahlen imstande war und der wichtigste Bundesgenosse des Kaisers, Kurfürst von Bayern, der die Aufstellung der Truppen gefordert hatte, sofort nach dessen Ernennung zu Wallensteins Gegner wurde, weil dieser ein so großes Heer aufstellte, dass er zum Hauptfeldherrn der katholischen Liga werden musste. In seiner Beurteilung von Wallensteins Friedenswillen unterscheidet sich Mann von der früher in der deutschen Geschichtswissenschaft vertretenen Position.2) Basierend auf Golo Manns Wallenstein-Biografie entstand Ende der 1970er Jahre für das ZDF ein TV-Vierteiler, in Szene gesetzt von Franz Peter Wirth1) (1919 – 1999). Wirth, Routinier in Sachen Literaturadaptionen für das Fernsehen. Bereits 1961 hatte der Regisseur eine zweiteilige Fernsehfassung von Schillers "Wallenstein" mit Ernst Wilhelm Borchert3) (1907 – 1990) in der Titelrolle auf den Bildschirm gebracht. Das Drehbuch zu dem komplexen Mehrteiler stammte von Leopold Ahlsen1), der schon seine Handschrift bei den legendären Produktionen "Die merkwürdige Lebensgeschichte des Friedrich Freiherrn von der Trenck"3) (1973) und "Des Christoffel von Grimmelshausen abenteuerlicher Simplicissimus"3) (1975) hinterlassen hatte. Leopold Ahlsen, Spezialist für historische TV-Stoffe (…) schrieb sieben verschiedene Drehbücher für diesen Vierteiler. Die siebte Fassung, die Wallensteins Bemühen um einen deutschen Frieden als zentrales Thema hervorhebt, wurde verfilmt.2) Hochkarätige Charakterdarsteller konnten gewonnen werden, allen voran Rolf Boysen in der Titelrolle. Die weitere Besetzungsliste liest sich wie das "Who is Who" der deutschen Theaterszene, Namen wie Romuald Pekny, Ernst Fritz Fürbringer, Hans Caninenberg, Rolf Becker, Karl Walter Diess oder Karl Michael Vogler waren Garanten für exzellente Schauspielkunst, aber auch prominente Film- und TV-Mimen wie Wolfgang Preiss oder Werner Kreindl sorgten für eine hohe Zuschauerakzeptanz.Gedreht in historischen Kostümen, kamen verschiedenste malerische Kulissen für die aufwendige Produktion zum Einsatz, so Prag bzw. das Städtchen Slavonice im Südwesten Mährens, im niederbayerischen Landshut wurde die Burg Trausnitz für die Außenaufnahmen genutzt und in Regensburg der Dom, der Reichssaal und das Keplerhaus. Weitere Drehorte waren die Münchner Residenz und das Schloss Kronborg bei Kopenhagen. Als Sprecher aus dem Off führte Günther Sauer (1918 – 1991) durch die Handlung, die musikalische Untermalung stammte von dem deutschen Filmkomponisten Eugen Thomass1) (1927 – 2009).Golo Mann zeigte sich mit der Verfilmung seiner Wallenstein-Biografie höchst zufrieden, "Alle Rollen sind hervorragend besetzt – für mich das Nonplusultra … Regisseur, Produzent und Redakteur wussten den Reiz (des Stoffes) wirklich auszuschöpfen. Darüber habe ich mich sehr gefreut." Zum Verfilmungskonzept seiner Wallenstein-Biographie hat Golo Mann insgesamt u.a. festgestellt: "Es ist ein Epos von Krieg und Frieden … Die Geschichte eines Menschen und sogenannten führenden Menschen in diesem Labyrinth. Die Geschichte von einer … verlorenen Identität." (Quelle: Wikipedia) Am 19. November 1978 flimmerte mit "Ein Kaisertreuer" der erste Teil des Wallenstein-Epos über die Bildschirme, bis Ende November tauchten die Zuschauer an drei weiteren Abenden in die Wirren des Dreißigjährigen Krieges ein, verfolgten Wallensteins Kampf sowie seinen letztendlichen Untergang. Anders als bei mehrteiligen Literaturadaptionen vorausgegangener Jahre konnte das ZDF mit "Wallenstein" trotz glänzender schauspielerischer Leistungen nicht ganz so gute Einschaltquoten verzeichnen, das Thema war wohl für viele Zuschauer zu komplex und geschichtsträchtig. "Die Quoten entwickelten sich kontinuierlich nach unten, von 9,4 Millionen auf 5,4 Millionen Zuschauer", schreibt Norbert Korfmacher bei auf seiner Webseite www.bamby.de. Der Inhalt der einzelnen Teile: Teil 1 " Ein Kaisertreuer" (Erstausstrahlung 19. November 1978):Nach dem Tode seiner Frau Lucretia im Jahre 1614 kann sich Albrecht von Wallenstein (Rolf Boysen) als Alleinerbe zum begüterten böhmisch-mährischen Landadel rechnen. Das Verhältnis zwischen den regierenden Habsburgern und der tschechischen Bevölkerung ist gespannt. Am 23. Mai 1618 stürzen böhmische Adlige den kaiserlichen Statthalter Wilhelm Slawata (Udo Vioff) und zwei andere habsburgische Abgesandte aus einem Fenster des Prager Hradschin. Wallenstein schlägt sich auf die Seite des späteren Kaisers Ferdinand (Romuald Pekny), der die böhmische Rebellion unterdrücken will. Ferdinand II. entschließt sich zur Allianz mit dem Herzog von Bayern, Maximilian I. (Werner Kreindl), dem Haupt der Katholischen Liga. Sie verfügt über eine große militärische Macht unter dem Oberkommandierenden Graf Tilly (Ernst Fritz Fürbringer). Am Weißen Berge bei Prag kommt es zur Schlacht.Quelle: Wikipedia Teil 2 "Die großen Geschäfte" (Erstausstrahlung 22. November 1978):
Die Kaiserlichen haben in der Schlacht am Weißen Berge (1620) gesiegt. Der "Winterkönig" Friedrich und Graf von Thurn (Wolfgang Preiss), das Haupt der böhmischen Aufständischen, sind geflohen, Kaiser Ferdinand II. ist jetzt Herr der Lage. Während die Rädelsführer hingerichtet werden, profitieren die Parteigänger des Kaisers von dem Erfolg. Allen voran Wallenstein. Er wird zum Militärbefehlshaber in Böhmen ernannt und erhält für seine Treue das Herzogtum Friedland. 1623 heiratet er Isabella (Erika Deutinger), die Tochter des Grafen Harrach (Franz Stoss), der einer der wichtigsten Finanzberater des Kaisers ist. Wallensteins gutes Verhältnis zum Hause Habsburg wird noch enger. Er hat am Hof aber nicht nur Freunde.
Quelle: WikipediaTeil 3 "Im Labyrinth" (Erstausstrahlung 26. November 1978):
Wallensteins Werbung hat Erfolg: Schon bald kann eine ansehnliche Streitmacht ausgerüstet werden. Als Heerführer erwirbt er sich rasch Anerkennung. Sein Organisationstalent scheint genial, seine neuen Methoden der Kriegsführung setzen die gesamte militärische Welt in Erstaunen. Der Dänenkönig Christian IV. (Bjørn Watt-Boolsen), weit nach Mitteldeutschland vorgerückt, wird schließlich vom Festland verjagt. Wallenstein, der vom Kaiser das Herzogtum Mecklenburg als erbliches Eigentum zugewiesen erhält, will es wie Friedland zu einem Musterland der europäischen Landkarte machen. Ferdinand II. sieht sich wachsender Kritik der deutschen Landesfürsten ausgesetzt, vor allem der des bayerischen Kurfürsten Maximilian. Er wird beschuldigt, Wallenstein zu hoch empor gehoben zu haben. Auf dem Regensburger Kurfürstentag (1630) verlangen die Kurfürsten kategorisch die Absetzung Wallensteins. Schon ist Gustav Adolf von Schweden, der sich selbst zum Schutzherrn und Führer des Protestantismus erkoren hat, mit einer großen Streitmacht an der Ostseeküste gelandet. Er will rasch nach Süden ziehen. Da erfährt Wallenstein, dass der Kaiser ihn aus allen seinen Ämtern entlassen hat.
Quelle: www.bamby.deTeil 4 "Das heimliche Urteil" (Erstausstrahlung 29. November 1978):Mai 1632. König Gustav Adolf von Schweden dringt unaufhaltsam nach Süddeutschland vor. Tilly ist gefallen, der bayerische Kurfürst Maximilian ist in den äußersten Zipfel seines Landes geflohen. Wallenstein wird erneut zum Generalissimus ernannt, mit der Vollmacht auch zu diplomatischen Verhandlungen. Seine Taktik bleibt die gleiche: den Gegner lahm legen, ihn blockieren, ihn ausbluten lassen. Bei Lützen, in der Nähe von Leipzig, prallen die beiden Heere dennoch schließlich aufeinander. Gustav Adolf fällt in der Schlacht, der Ausgang des Treffens freilich bleibt unentschieden. Wallenstein erkennt, dass nur ein allgemeiner Verständigungsfriede dem Krieg ein Ende machen kann. So verhandelt er mit allen Seiten. Geschickt weiß der bayerische Kurfürst Maximilian Gerüchte darüber auszunützen, um den Sturz seines Antipoden durchzusetzen. Am 24. Januar 1634 wird in einer geheimen Konferenz die Absetzung Wallensteins beschlossen. Am 18. Februar ergeht das Proskriptionspatent. In einer stürmischen Februarnacht des Jahres 1634 dringen in Eger als Mörder gedungene Offiziere in Wallensteins Schlafzimmer ein und töten den Generalissimus.Quelle: www.bamby.deMitte der 1980er Jahre griff Regisseur Franz Peter Wirth das Wallenstein-Thema erneut auf und adaptierte Schillers Schauspiel nach 1961 ein weiteres Mal; heraus kam eine sehr aufwändige, 165-minütige Theaterinszenierung für das Fernsehen (Erstausstrahlung: 22.11.1987). Im Vergleich zum Fernseh-Vierteiler aus dem Jahre 1978 gab hier Thomas Holtzmann3) den Protagonisten. In weiteren Rollen sieht man unter anderem auch Friedrich von Thun3) (Kriegsrat von Questenberg), Rita Russek1) (Gräfin Terzky) und Peter Fricke3) (Oberst Wrangel).
Erwähnt werden sollte auch noch eine frühe szenische Umsetzung von Schillers "Wallenstein", 1925 kam von Rolf Randolf1) (1878 – 1941) der Stummfilm "Wallensteins Macht" bzw. der zweite Teil "Wallensteins Tod" mit Fritz Greiner3) (1879 – 1933) in der Titelrolle in die Lichtspielhäuser; Wallensteins Frau Isabella wurde von Erna Morena3) (1865 – 1962) verkörpert → Wikipedia.
 
Der legendäre Mehrteiler aus dem Jahre 1978 erschien am 26. Februar 2010 auf vier DVDs bei "Pidax Film"; als Bonus-Material wird ein Portrait Golo Manns gezeigt, das von Günter Grass präsentiert wird, der unter anderem auch aus "Wallenstein" liest. Ein umfangreiches Booklet gibt Informationen zu der Produktion und dokumentiert die historischen Hintergründe.Siehe auch Wikipedia, www.bamby.de, www.prisma.de, www.fernsehserien.de 
Weitere Links bei www.wunschliste.de*) Alle Fotos wurden mir freundlicherweise von "Pidax Film" zur Verfügung gestellt.
Link: 1) Wikipedia, 3) Kurzportrait bzw. Beschreibung innerhalb dieser HP
2) Quelle: Wikipediahttp://www.steffi-line.de/archiv_text/nost_serie/m_wallenstein.htm

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